You may say I’m a dreamerBut I’m not the only one

Manfred Funcke ist seit vier Jahrzehnten nicht nur am Wochenende sondern auch bei verschiedenen Fotoreisen, alleine oder mit gleichgesinnten, mit seiner Kamera unterwegs und lotet seitdem alle Facetten der Fotografie aus. 

Egal ob Architektur, Menschen, Sport oder Kultur – Manfred Funcke sucht sich als stiller Beobachter seine persönlichen Sichtweisen auf die kleinen und großen Dinge, die ihn umgeben.

Von Anfang an hat Manfred Funcke überwiegend in Farbe fotografiert, farblich ästhetische Bilder geschaffen. Seit knapp zwei Jahrzehnten hat die analoge Kamera der digitalen Technik Platz gemacht. Gern fotografiert Manfred Funcke mit einem Weitwinkelobjektiv. Dessen steile Perspektive, oft in Verbindung mit symmetrischen Strukturen alter und moderner Gebäude, reizen ihn immer wieder. Die Perspektive ist es auch, die den Blick der Betrachter ins Bild zieht. Großen Wert legt Manfred Funcke auf Details, die oft erst einen besonderen Blickwinkel eröffnen. Sein Ziel ist, die Betrachter zu animieren, ihre Umgebung einmal mit anderen Augen zu sehen. Arbeitet er mit Menschen, geht es ihm darum, deren Persönlichkeiten herauszuarbeiten und zu offenbaren. 

Manfred Funcke fotografiert gern mit natürlichem Licht. Wird das zum knappen Gut, greift er auf das Stativ zurück um zum Beispiel Langzeitbelichtungen zu bewerkstelligen.
Er ist Gründungsmitglied vom ehemaligen Fotoforum-OWL, und Mitbegründer vom Fotokreis-Paderborn.

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